Bodennebel in den Sanddünen

Der Samstag war abwechslungsreich…aber ohne großartige Höhen oder Tiefen.

Ein bisschen Erholung vom turbulenten Ausflug am Freitag, einen Teil der Wohnung geputzt, Schnitzel geschnitten, geklopft, paniert und gebraten…dazu eine Pfanne voll Gemüse.

Es wurde am Mittag tatsächlich sonnig und gleich darauf schwülwarm…..so hab ich noch eine Weile auf dem Balkon gesessen, bis der Regen mich ins Haus spülte….hahaha also bis ich vor dem Regen geflüchtet bin.

Am Nachmittag hab ich mich auf den Fußboden vor meine Musikanlage gesetzt und die Kisten mit den Musik-CDs durchgeschaut. Scheinbar hab ich vor dem Umzug einfach alles nur eingepackt….meine ursprüngliche Sortierung war komplett durcheinander….also hab ich die teils losen CDs wieder in die Hüllen sortiert und die verschiedenen Aufbewahrungskistchen neu sortiert….und natürlich auch die eine oder andere CD gleich mal angehört…..

Später hab ich dann wieder auf der Couch gesessen und etwas gelesen, ….und erst um 20 Uhr hab ich mich losgerissen und bin in die Holmer Sandberge gefahren….durch den Regen war der Boden aufgeweicht, also wunderbar zum laufen…..

Am Abend ist hier fast niemand mehr unterwegs…so kann ich diese herrlich ungewöhnlich anmutende Dünenlandschaft mit Heidekraut, Trockengras und Kiefern mit der hereinbrechenden Abendstille so wunderbar aufsaugen.

Auf dem Rückweg zum Parkplatz, es war schon fast 21.30 Uhr, kam ich am See vorbei und hab kurz Pause gemacht. Da konnte man ganz so ganz leicht den Abendnebel über das Wasser ziehen sehen…aber es war nur ganz leicht …..eine kurze Weile später sah man den Bodennebel dann so richtig über der danebenliegenden Weide schweben:

Und wieder knappe 7km gelaufen…Den Rest des Abends hab ich vor dem Fernseher verbracht und bin dann auch erst sehr spät ins Bett gegangen….und ich habe wunderbar durch geschlafen.

2 Gedanken zu “Bodennebel in den Sanddünen

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