Nachdem meine Vermieterin mich Irgendwann Anfang November aufgefordert hatte, die Balkonumrandung so zu lösen, das die Abschlussleisten von Außen gesetzt werden können…kam dann im Dezember die Mitteilung das diese jetzt endgültig angebracht sind und ich die Umrandung wieder fixieren kann. Aber da konnte ich ja nicht….wegen meiner Wunde am Knie.
Nun endlich – heute – hab ich es erledigt. Die Sonne schien, endlich weder Regen, Sturm oder Schnee und das Knie kann ich ja auch wieder beugen (nur hinknien damit geht noch nicht)….und so hab ich es heute mit einiger Mühe tatsächlich geschafft. Hmmm – blöd nur, das ich jetzt die Fixierung nicht mehr in der Farbe der Balkonumrandung hatte, sondern dafür die Kabelbinder in Schwarz verwenden musste….durch den Lockdown konnte ich nicht die passenden Binder im Baumarkt kaufen…aber egal….immerhin hat ein guter Haushalt immer einige verschiedene Größen an Kabelbindern zuhause….hab ich mir mal sagen lassen….und so hab auch ich ganz unterschiedliche Größen vorrätig gehabt….
Hauptsache jetzt ist alles wieder an seinem Platz….Niemand kann mehr auf meinen Balkon oder in mein Wohnzimmer schauen und auch der Wind hat endlich keine Angriffsfläche mehr. Während der Stürme der letzten Wochen hat dieser schon ganz schön mit der losen Umrandung gspielt….das hat mich auch genervt…aber ich konnte vorher einfach nichts tun.
Lustige Anekdote am Rande:
Um den Beitrag zu schreiben, wollte ich noch einmal im Whatsapp-Chat-Verlauf mit meiner Vermieterin nach dem Zeitablauf unserer Kommunikation schauen…und was hab ich gefunden? Hahaha – ich weiß nicht, wie sie es gemacht hat, aber Teile unseres Chats, nämlich genau der Teil, in dem es etwas unschön wegen der Reparatur der Jalousie-Steuerung und die Übernahme der Kosten usw. ging, sind nicht mehr da.
Da ich nicht einmal weiß, das man nur einzelne Teile eines Chat-Verlaufs überhaupt löschen kann, wird das von ihrer Seite aus initiiert worden sein….hahaha. Na, vielleicht haben ihr ja ihre Söhne dabei geholfen…. und eventuell hat sie sich mit diesem Chat im Nachhinein unwohl gefühlt.