Jaa – es ist soweit…ich hab gestern den Herd angeworfen und einen großen Topf Rotkohl gekocht.
Allerdings musste ich ziemlich mit dem Messer kämpfen…und befürchtete schon das Schlimmste, denn ich musste den Rotkohl mit der rechten Hand schneiden…als Linkshänder der sich schon mit einer Zahnbürste in der rechten Hand verletzen kann, eine eher gefährliche Aktion….aber es ging tatsächlich alles gut…hat aber Ewigkeiten gedauert.
Also im Topf sind tatsächlich nur Rotkohl, Zwiebeln, Äpfel, Salz, Pfeffer, Zucker, Schweineschmalz, Lorbeerblätter, Nelken und Wacholderbeeren gelandet….und dazu Rotwein und Rotweinessig:

Wer es lieber vegetarisch mag nimmt pflanzliches Fett…ich bin bei Rotkohl aber sehr klassisch unterwegs, gibt das Schweineschmalz dem Rotkohl doch seinen typischen Geschmack und auch diesen Glanz…dabei nutze ich nur ca. 50g für den großen Topf.
Mein Schwester schwört inzwischen auf Gänseschmalz…das riecht beim Braten auf jeden Fall angenehmer …aber geschmacklich ist es …hmmm…anders….nicht schlecht, aber anders.
Auf jeden Fall ist genügend Rotkohl im Topf für die nächsten 1,5-2 Monate…..und ich sehe schon den Rinderbraten, die Gans, Entenkeulen vor mir….MIT Rotkohl und Klößen…..hab ich schon erwähnt das ich den Herbst gerne mag….das gilt auch im Besonderen für die Gerichte in dieser Zeit.
Lecker. – Ich freue mich übrigens das du die Nummer 20 bei mir bist.
Liebe Grüße
Trude
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Hallo liebe Trude..der Name ist noch etwas ungewohnt….hatte mich so an „Monika“ gewöhnt 💚😊..freue mich sehr, das Du weiter machst mit dem bloggen 🌻🌻
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Wenn es für dich besser ist kannst du mich gerne auch weiterhin Monika nennen 🤩
🌈😘😎
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Das ist lieb….werde mich aber bestimmt schnell umgewöhnen….🤗🌺🌼
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