Meine Schwester hat meine Vorratskammer gesehen und meint ich wäre ein „Prepper“…so weit würde ich nicht gehen, da es sich bei mir nur um Dinge des alltäglichen Gebrauchs handelt…und nicht um die Vorbereitung auf ein Überleben im Kampfmodus.
Ich mag das sichere Gefühl ich könnte für 1-2 Wochen leben ohne einkaufen gehen zu müssen. Nachdem die Finanzkrise 2011 dazu geführt hat, das die Banken kein Bargeld mehr auszahlen konnten und ein Teil der Geschäfte geschlossen blieb, hab ich gesehen wie wichtig ich es für mich finde ein paar Tage autark zu sein.
Erschwerend kommt noch hinzu das ich das Buch „Blackout“ von Marc Elsberg gelesen habe…seitdem hab ich tatsächlich zusätzlich ein paar Liter mehr an Wasser zu Hause..grins.
Ausserdem kann ich so einige Vorräte dann einkaufen, wenn sie gerade günstig sind.
Gestern haben wir telefoniert und auf einmal fand sie es gar nicht mehr so abwegig…weil niemand weiß wann und wer evtl. in den nächsten Wochen unter Haus-Quarantäne gestellt werden könnte…da kann es nicht schaden ein paar Nudeln , Reis und Mehl im Haus zu haben…
Ich komm mindestens 4 Wochen ohne Einkauf durch … 😁
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4 Wochen für 2 Personen, das ist super 👍…Du kochst viel aus Deinem Garten ein oder?
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Ja. Noch mehr frier ich ein. Das Gemüse reicht praktisch für ein Jahr. Obst auch für alle Kuchen + Apfelmus.
Fleisch kaufen wir alle 4-6 Wochen beim Metzger. Pasta mach ich selber und zur Not kann ich auch immer Brot backen.
Reis hab ich auch immer je Sorte 1 grossen Pack daheim.
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Wenn Du so gute Kapazitäten zum Einfrieren hast, ist das natürlich super….
ja das mit dem Brot backen machen wohl inzwischen viele….zumindest gibt es seit letzten Donnerstag nirgendwo mehr Backhefe zu kaufen… 😦 … ich wollte einen Hefekuchen backen…na jetzt wird es wohl doch ein Mürbteig…
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Wir hatten ursprünglich einen Wochenvorrat – einfach um flexibel zu sein.
Als wir vor einigen Jahren eingeschneit waren – und das im flachen Münsterland – haben wir auf zwei Wochen aufgestockt 😋
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Ich denke auch 2 Wochen sind ein gutes Maß…Ich habe mir angewöhnt nur das auf Vorrat zu kaufen, was ich wirklich auch essen und trinken mag…so hab ich ein „First-In / First-Out“ und mein Vorrat überaltert nicht ungenutzt…
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Genauso machen wir es auch 👍
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Im Münsterland eingeschneit….👀 … das muss aber echt schon ein paar Jahre her sein…
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Ja – ist es auch! Es hatte einen Tag vor Heiligabend angefangen zu schneien und nicht wieder aufgehört.
Damals hatten wir noch unser WOMO und waren somit bis Mitte Januar nur zu Fuss unterwegs. Da hieß es jeden Tag nach der Arbeit in den Aldi und ein paar Teile auf dem Rücken nach Hause tragen
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wow….war das 2011? Ich kann mich erinnern das wir Heiligabend 2011 aus der Kirche kamen und es mehrere Zentimeter geschneit hatte…bevor wir in die Kirche gingen, war kein Schnee in Sicht….
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Kann ich so nicht sagen – ich muss mal die Fotos raussuchen
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Ein wenig „aufgerüstet“ hab ich auch.
Nn fehlt nur noch ein Esbitkocher, falls der Strom ausfällt.
Falls wir wider Erwarten doch alle Zombies werden, muss ich mir noch etwas einfallen lassen.
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Solange sich das Aufrüsten auf Lebensmittel usw. beschränkt ist es prima …. Falls mal der Strom ausfällt, nutzen bestimmt auch Batterien, Camping-Kocher und Holzkohlegrill 😉 zumindest im Sommer…. gegen Zombie-Angriffe bin ich auch machtlos 😅
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Wenn alle ein bisschen aufstocken würden hätten wir ein Problem… haben wir jasowiso schon. Wir haben 3 Tage keine Nudeln, Reis oder Mehl bekommen!! Als wir dann endlich um 9 Uhr morgens!! vor den einigermaßen gefüllten Regalen standen, waren wir schwer versucht mehr mitzunehmen als nötig. Was wenn wir das nächste mal wieder so ein Problem haben? Haben wir aber nicht gemacht. Wir wollten nicht, dass andere auch so ein Problem haben.
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Also nicht zuuu viel kaufen😉
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Das ist sehr löblich…jetzt normalisiert sich ja das Angebot in den Märkten wieder…und ein wenig Vorratshaltung ist trotzdem nicht verkehrt…ich habe schon Jahre vor Corona mit der Vorratshaltung angefangen und brauche so nur immer „normale“ Mengen nachzukaufen, um den Vorratsbestand aufrecht zu halten..
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