erst schlechter – dann besser

So, heute gibt es mal keine Tirade über das, was bei uns im Büro gerade abgeht….nicht das heute alles gut gelaufen wäre, ganz im Gegenteil…es lief mal so richtig schlecht ….hahaha.

Gemäß dem Motto: es muss erst schlechter werden, bevor es besser wird fand ich: nach dem Meeting konnte es gar nicht mehr schlechter gehen und so war jeder kleiner Fortschritt wieder eine positive Entwicklung mit anhaltendem Trend nach oben.

Es hat uns bis zum Mittag zwar viel Zeit gekostet…dafür lief es danach aber wieder ruhig und naja, einigermaßen normal….und ich hab beschlossen, mich wieder meinen eigenen Themen zu widmen und natürlich stehe ich für die Anfragen der übrigen Kollegen weiterhin zu Verfügung…aber von der schlechten Laune des Controllers halte ich mich fern. Da helfen auch die besten Absichten nicht weiter….wenn er nicht zuhört, muss er das eben selber ausfechten.

Ich war am Ende des Tages also zufrieden mit mir und meiner Arbeit und dem was ich heute dazu gelernt habe….dafür wurde heute auf einer anderen Ebene so viel Stress bei mir erzeugt….die seit über einem Jahr vor unserem Bürofenster befindliche Dauer-Baustelle geht langsam in die letzte Phase: Das Bürogebäude steht fertig, aktuell wird drumherum gepflastert.

Den GANZEN Tag war eine Stein-Schneidemaschine im Einsatz…den ganzen Tag das Gejaule …. das war wirklich nerv-tötend. Aber auch so ein Bauarbeiter-Arbeitstag hat irgendwann einmal ein Ende….ab 16 Uhr war es tatsächlich wieder still….und kurz danach hab auch ich Feierabend gemacht.

Ich hoffe jetzt auf noch ein paar Tage trockenes frostfreies Wetter, damit die Pflaster-Arbeiten beendet werden können und dann….. DANN sollte endlich vor dem Bürofenster wieder Ruhe einkehren.

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