Ein Körper namens Schmerz

Was Adrenalin und Ergeiz alles bewirken können, hab ich Sonntagabend erlebt…die Muskulatur hat an einigen, auch ungewohnten, Stellen mit Muskelkater reagiert…vor allem an den Innen-Schenkeln und den Oberarmen..dazu kam noch ein leichter Muskelkater in Schulter- und Bauchmuskulatur. Keinerlei Probleme hatte ich im Rücken, obwohl man die gesamte Zeit leicht vornübergebeugt sitzt…die Rückenlehne ist nicht zum Anlehnen da.

Was mich aber aber komplett lahmgelegt hat, waren heftigste Schmerzen in den Unteramren und Händen. Die Belastung war wohl zu stark…Zwei Tage und fast zwei Nächte hat es gedauert, bis die Schmerzen wieder weg waren. Es schien als ob die Sehnen und Faszien aufbegehren…der Muskelkater blieb noch etwas länger.

Während der beiden Tage am Wochenende, hab ich die Be-und Überbelastung nicht wahr genommen…und hatte auch nicht den Eindruck, das ich zuviel Kraft aus den Unterarmen hole…aber die verschiedenen Techniken, die wir immer wieder geübt haben, waren eben auch ungewohnte Bewegungen für die Arme….und der Wochendend-Kurs hat eben vieles komprimiert in kurzer Zeit abverlangt. Ich bin ja niemand der freiwillig zurück bleibt..ich bin in jeder sportlichen Form ehrgeizig…muss zwar nicht mehr ganz vorne dabei sein, aber abhängen lassen ist nicht drin…und ja, es war anstrengend.

Beim ersten regulären 2Std.-Training in dieser Woche, hatte ich danach keine Schmerzen in den Unterarmen…ist wohl alles eine Sache von Übung und Gewohnheit…und natürlich der richtigen Technik.

2 Gedanken zu “Ein Körper namens Schmerz

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